Mein Garten liegt etwas abseits der Ortschaft an einem Feldweg. Hier kommt nur ab und zu ein Wanderer entlang und die kümmern sich kaum um einen Kleingarten, schauen sich eher die Natur an.
Wenn ich im Sommer bei der Gartenarbeit bin, bin ich gern nackt, das gibt eine nahtlose Bräune. Eines Tages, es war sonnig und warm beschloss ich Unkraut zu zupfen. Ich hockte also nackt im Beet und zupft eine Weile. So langsam Taten mir die Beine in dieser Situation weh und ich stellte mich kurz hin um mich zu strecken in der Ferne sH ich eine Person den Weg in Richtung Garten entlangkommen. Ich kniete mich hin, stützte mich mit einem Arm ab und zupft mit der anderen Hand weiter. Meine Gedanken schweifen ab, Unkraut zupfen beansprucht den Geist nicht sehr. Ich dachte daran, was ich abends machen könnte. Allein zuhause bleiben und Porno schauen oder mich in Damenwäsche werfen und ein Date suchen. Bei dem Gedanken regte sich mein Schwanz, der bisher schlaff nach unten hing. Wie automatisch fasste ich ihn an und wichste ein bisschen. Er war jetzt schön hart und stand waagerecht unter dem Bauch. Ich zupft weiter und stellte mir vor Dogge gefickt zu werden. Instinktiv streckte ich meinen nackten Arsch etwas raus, leckte einen Finger an und schob ihn in das kleine gierige Loch.
Ich hörte Schritte und dachte wieder an die Person auf dem Weg und nahm den Finger aus dem Arsch, zupft weiter Unkraut. Die Schritte verstummten, ich zupft noch etwas weiter und schaute dann doch mal hoch. Du bist ein Wanderer, der doch mal in den Garten, auf meinen Arsch mit der offenen Rosette und dem harten Schwanz geschaut hat. Du stehst am Gartenzaun...
Wie geht es weiter?