Das Thema "weibliche Devotheit - Fügsamkeit" ist sehr breit gefächert, aber leider auch oft von ziemlich plumpen, klischeehaften Vorstellungen und leeren Worthülsen geprägt. Gerade auch von Männern. Dabei ist es absolut individuell, wo die Psychologie eine essentielle Rolle spielt, sowie das Verständnis und das Einfühlungsvermögen für die geheimsten Wünsche und Verlangen des anderen. Erst daraus können sich die enstprechenden Rollen und die damit verbundenen Taten und Erlebnisse - graduell - entwickeln, fern dem reinen Selbstzweck, der oft gern das Feld beherrscht. Vielmehr geht es um Selbsterkenntnis, die Stärkung der eigenen Persönlichkeit, die Beseitigung / Überwindung von eigenen Unsicherheiten und die Realsierung von Wünschen und Sehnsüchten. Wenn Du dies auch so bzw. ähnlich siehst, dann würde ich mich über eine Antwortmail sehr freuen. Ob und wie es dann weitergeht sollten wir der jeweiligen Sympathie und dem spontanen Gedankenfluß überlassen. Gestandener, deutscher Mann, gepflegt, diskret, 58/180/85, liest gern Deine Gedanken, Anregungen und Nachrichten zu diesem Themenkomplex.