Wir haben uns verabredet. Pünktlich bin ich bei Euch. Dein Outfit hat mir schon beim beim Öffnen der Tür ein anerkennendes Lächeln entlockt: Kurzer Rock, schwarzer BH und drüber eine transparente schwarze Bluse, dazu etwas höhere hohen Pumps. Einfach ein geiler Anblick, so wie ihn Männer gerne haben. Im Wohnzimmer angekommen plaudern wir scheinbar Belangloses. Immer wieder wandern meine Blicke zwischen Dir und Deinem Mann hin und her. Mich macht es an wenn Du ihn zwischendurch immer mal wieder küsst und mich dabei „provozierend“ anschaust. Erotische Stimmung macht sich breit. Und ich spüre „Neid“ bei dieser Art der Verführung und genieße gleichzeitig den Anblick. Das ist der Moment in dem Du sagst, dass wir es uns doch besser im Schlafzimmer gemütlich machen sollten. Alles ist dort bereit für gemeinsame Spiele: Die Heizung sorgt für eine angenehmes Klima der Raum ist angenehm gedämpft beleuchtet, diverse Kissen liegen bereit und Eure Spielzeugsammlung ist auf dem Nachttisch ausgebreitet. Bereit um zu gegebener Zeit eingesetzt zu werden…und ich ahne, dass es ein wahrlich ein Genuss werden kann.Jetzt nehmen Dein Mann und ich Dich in unsere Mitte. Du schließt erstmal die Augen und lässt Dich von vier Händen berühren. Im Wechselspiel spürt Du sie ganz zart, dann fester, fordernd, sich ihren Weg unter Deine dünne Bluse bahnend um Deinen BH zu öffnen. Du wirst zärtlich geküsst, Hände wandern zu Deinen mittlerweile nackten Brüsten und reiben Deine Nippel, die schon steif vor Geilheit wegstehen – ah, ein leiser Seufzer kommt über Deine Lippen – „Fester, bitte!“ – schon spürst Du knabbernde und saugende Lippen an Deinen Nippeln, eine lustvolle Wärme macht sich bis in Deinem Unterleib spürbar… Hände gleiten unter Deinen Rock – verharren überrascht: „Du kleine Geile hast wohl dein Höschen vergessen!?“ Etwas schamhaft presst Du ein „Jaaaa…“ hervor. Unsere Hände wandern wieder unter Deinen Rock, tasten sich zu Deiner glattrasierten, feuchten Scham vor. Das ist der Moment in dem Dein Mann sich etwas zurückzieht und alles vom Sessel aus beobachtet „Was haben wir denn da??“ sage ich, lass mal sehen!“ Ich lege Dich nun rücklings auf das Bett und schiebe Deinen Rock über die Hüften nach unten und wie in einem Automatismus öffnest Du Deine Schenkel großzügig, damit ich Dich näher begutachten kann. „Jaaaaa, ein wirklich geiler Anblick!“ hörst Du von mir förmlich in Trance. Du spürst wir meine Zunge über Deinen Venushügel weiter nach unten gleitet. Du fühlst jetzt förmlich die Nässe zwischen Deinen Schamlippen quellen. Mit einen kurzen Blick zur Seite sieht Du, dass Dein Mann sich ebenfalls entkleidet hat und sein bestes Stückgeil bearbeitet. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen wo auch ich mich entkleide. Wir sind alle nackt und spüren die Lüsternheit im Raum. Ich lege mich nun neben Dich, wir spüren kurze Zeit unser nackte Haut im direkten erotischen Kontakt und Du widmest mir kurz darauf Deine Aufmerksamkeit und hauchst sanfte Küsse auf meinen Oberkörper. Dann wandern Deinen Lippen abwärts – hart und fest steht mein Luststab freundlich erregt Dir entgegen. Dein Mann legt sich auf jetzt auf Deine andere Seite und Du leckst ungeniert zärtlich meinen Eichelkranz – Du fühlst es genau, dass ich es ganz besonders mag, wenn Du sehr zärtlich und geil zugleich mit meinem Schwanz umgehst und sich ein erster Lusttropfen an der Schwanzspitze bildet. Ganz langsam lässt Du Deine Zunge kreisen, leckst immer wieder bis zu den rasierten Bällchen hinunter und knetest sie ganz sachte. Du hörst ein tiefes Stöhnen von mir, welches Deine Bemühungen gutheißt…und Dein Mann genießt wichsenderweise ebenfalls was er mit Genuß sehen kann. Nun dreht Dein Mann sich zu Dir und Du spürst an Deinem Rücken das drängende Reiben von IHM. Du drehst Dich um und nimmst nun seinen Schwanz in Deine Hände, rückst etwas nach unten, reibst seinen Stab mit Massageöl ein und massierst dann kniend seinen harten Schwanz zwischen Deinen Brüsten. Ausgehend von dieser einladenden Doggyposition knie ich mich hinter Dich. Rücke näher an Dich heran und lege meinen großen, steifen Schwanz zwischen Deine Pobacken. Nun fasse ich mit bei den Händen fest an Dein Becken, eine ungeheure Wucht an Geilheit überrollt Dich, Du spürst nur noch das Gefühl Dich vollkommen hinzugeben und im nächsten Moment….
Reizt Euch diese Vorstellung und Ihr möchtet es auch live erleben, dann lasst es mich wissen.