Der Ausdruck cross-dressing etablierte sich in den 1970er Jahren in den USA, um die damals in der
Öffentlichkeit bestehende Gleichsetzung von Transvestitismus mit männlicher Homosexualität und transvestitischem Fetischismus aufzulösen.
Das Tragen von Kleidung, die nicht mit dem biologischen Geschlecht, aber mit dem eigenen sozialen Geschlecht übereinstimmt,
gehört zum Bereich Transgender.
Historisch lassen sich Crossdressing und Transidentität allerdings nicht trennen, weil die Beweggründe der jeweiligen Person oft unbekannt sind.
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