Hallo liebe Leserin!
In früheren Zeiten wurden die jungen Damen noch streng erzogen, um sie zu gehorsamen Ehefrauen zu formen. Im Fräuleininternat regierte der Rohrstock, und zu Hause fand der Gürtel und die Haarbürste regelmäßige Anwendung auf dem nackten Po. Wenn diese dann heirateten, ging in manchen Ländern traditionsgemäß der Zuchtriemen vom Vater auf den Bräutigam über, und mit diesem auch die häusliche Disziplinargewalt. Von da an stand die Frau unter der liebevollen aber strengen Fürsorge ihres Mannes, und gerade in den ersten Ehewochen hatte die frisch gebackene Ehefrau wohl auch des öfteren "Sitzprobleme". Auch im Schlafzimmer ermunterte der Gürtel die Frischvermählte zur hingebungsvollen Erfüllung ihrer ehelichen Pflichten. Trotz oder vielleicht gerade wegen des schmerzenden Hinterteils fanden diese Frauen öfter sexuelle Erfüllung als viele moderne "emanzipierte" Frauen.
Unterbewusst sehnt sich wohl auch heute so manche Frau nach solch liebevoller, aber auch strenger Führung, nur wenige haben aber den Mut, sich dazu zu bekennen... vielleicht gehörst Du zu letzteren?
Wenn Du wie ich von dieser Vorstellung - heute auch als einvernehmliche Beziehungsform oder erotische Spielart - genauso fasziniert bist oder aus anderen Gründen der Meinung bist, dass Du mal wieder ordentlich den Hintern versohlt bekommen solltest, würde ich mich über eine Zuschrift von Dir freuen.
Im übrigen bin ich ein sympathischer, humorvoller, schlanker und absolut "tageslichttauglicher" Mann, mit dem man viel Spass haben kann.
Mir ist gegenseitige Sympathie und ein gewisses Kennenlernen und Aufbauen von gegenseitigem Vertrauen sehr wichtig, bevor es dann auf deinem Popo zur Sache geht ;-)